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Bericht: „Delivery Economy“ deckt Fehlausrichtung der Lieferkette auf

发布时间:19-11-13 访问量:1851 来源:海讯社

Laut einer Umfrage von project44 stehen 73 Prozent der Supply Chain Professionals unter dem Druck, Lieferkapazitäten zu optimieren und auszubauen, wozu eine engere Kooperation zwischen den Interessengruppen erforderlich ist

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November 12, 2019 01:59 PM Eastern Standard Time

CHICAGO--Das rapide Wachstum der Delivery Economy – die allgegenwärtige Anspruchshaltung von Kunden, die eine kostengünstige, schnelle und höchst transparente Lieferung ihrer Waren erwarten – erhöht den Druck auf Unternehmen, strukturelle Herausforderungen der Lieferkette in kürzester Zeit zu meistern, da sie anderenfalls die steigenden Erwartungen der Kunden nicht erfüllen können. Zu diesem Ergebnis kommt ein neuer Bericht von project44, einer weltweit führenden fortschrittlichen Transparenzplattform für Spediteure und externe Logistikanbieter.

„Aligning the Supply Chain In The Age Of The Delivery Economy“

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Der neue Bericht von project44 „Aligning the Supply Chain In The Age Of The Delivery Economy“ basiert auf einer anonymen Befragung von 300 Supply Chain Professionals. Dies ist der zweite in einer Reihe von Berichten, welche die Entstehung und Wirkung der Delivery Economy untersuchen.

Der Bericht beleuchtet zentrale Probleme, unter denen die B2B- und B2C-Lieferketten leiden und die die Einführung von unternehmensweiten, erfolgskritischen Lieferstrategien verhindern. Zu diesen Problemen zählen die fehlende Abstimmung zwischen Entscheidungsträgern und Führungskräften, die Notwendigkeit einer besseren Zusammenarbeit zwischen der Lieferkette und den kommerziellen Teams sowie die immer noch starke Verbreitung manueller Abläufe, die auf eine fehlende Einführung kritischer Technologien für die Transporttransparenz in Echtzeit schließen lässt.

Ein wesentliches Ergebnis des zweiten Berichts war die fehlende Verbindung zwischen Supply Chain Managern und Entscheidungsträgern, weshalb diese nur unzureichend auf die Delivery Economy reagieren können. In der Umfrage gaben 82 % der Manager an, dass sie die Delivery Economy unter Druck setzt, ihre Kapazitäten zu erweitern, während nur 57 % der Entscheidungsträger die Dringlichkeit sehen, präzise, kostengünstige, schnelle und transparente Liefererfahrungen zu bieten.

Des Weiteren stellt der Bericht fest, dass es Supply Chain Professionals aufgrund des Drucks und der Herausforderungen schwer fällt, die sich ändernden Liefererwartungen zu erfüllen. Konkret äußert sich dies in folgenden Ergebnissen des Berichts:

73 % der Supply Chain Professionals sehen sich unter dem Druck, ihre Lieferkapazitäten aufgrund der Delivery Economy zu optimieren und auszubauen.

85 % der B2B-Unternehmen stehen unter dem Druck, ihre Lieferkapazitäten zu optimieren und auszubauen.

55 % der Befragten sehen sich mit der Erwartung konfrontiert, Waren schneller zu bearbeiten und zu liefern, während 44 % darin die Kundenerwartung sehen, die am schwersten zu erfüllen ist.

79 % nutzen eine Kombination aus suboptimalen Methoden, um die Prozesse in der Produktion, Logistik und Lieferung entlang der Lieferkette, einschließlich E-Mail, Tabellen und Papierdokumenten, durchgängig zu verwalten.

79 % erklären, dass Betrieb und Marketing unabhängig voneinander arbeiten müssen, um die Erfordernisse der Delivery Economy zu erfüllen.

„Supply Chain Professionals spüren den Druck der Kundenforderungen nach schnellerer, kostengünstigerer und transparenterer Lieferung“, so Tommy Barnes, President von project44. „Diese Forderungen steigen kontinuierlich, und damit sie erfüllbar bleiben, müssen bessere Prozesse und Technologien eingeführt und im Zuge einer unternehmensweiten Kooperation kombiniert werden. Unternehmen müssen die Kommunikationslücke vom Marketing bis zum Transport und von den Managern bis hin zum Vorstand schließen, damit das gesamte Lieferökosystem fähig ist, sich in einem hochdynamischen Umfeld erfolgreich zu behaupten.“

„Ältere, unmoderne Systeme sind einfach nicht für die rasante Geschwindigkeit der Delivery Economy ausgelegt. Die meisten Unternehmen haben ihre Transport- und Logistikprozesse jahrelang nicht optimiert. Folglich müssen Lieferketten Systeme aufrüsten und mehr Aufgaben automatisieren, damit mehr Mitarbeiter verfügbar sind, um Aufträge gemäß den steigenden Forderungen von Kunden nach höherer Geschwindigkeit schneller zu bearbeiten“, erklärte Dirk Martin, Senior Director of Transportation, Univar Solutions.



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